Die Spuren des Turn- und Sportvereins Buchbrunn reichen bis
in das Jahr 1947 zurück. Vor nunmehr 50 Jahren wurde der Grundstein für unseren
Verein gelegt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde auch in Buchbrunn der
Wunsch laut, den Sport und damit in erster Linie König Fußball wieder ins
Rampenlicht der Bevölkerung zu rücken.
Der Hauptinitiator für die Vereinsgründung in Buchbrunn war
Helmut Geißendörfer. Auf dessen Betreiben
hin fanden sich im April 1947 eine Gruppe von spielbegeisterten Männern in der
Gastwirtschaft " Schmitt" - (heute Gastwirtschaft Weber) zusammen, um über die
Idee, einen Verein zu gründen, ausführlich zu diskutieren. Anfang April 1947 war
es dann soweit, dass sich eine Reihe sportbegeisteter Bürger zur
Gründungsversammlung einfanden. Bis zur Realisierung waren noch viele Hürden zu
nehmen, sei es, eine Genehmigung der damaligen Militärregierung oder eine Lizenz
vom Landratsamt Kitzingen für einen ordnungsgemäßen Spielbetrieb zu erhalten.
Auf Anraten des Gründers des ehemaligen Turnvereins von 1908
Buchbrunn - dem späteren Bürgermeister Martin Näck (gest.), wurde als
Vereinsname "Turn- und Sportverein" gewählt. Martin Seyboth stellte als 1.
Vorstand zusammen mit Georg Rüger die erste Vorstandschaft. Um die
erforderlichen Genehmigungen zu erhalten, waren Bürgen notwendig und diese
fanden wir schließlich in unseren Mitbürgern und Sportsfreunden Martin Sattes
(gest.), Christian Schleyer (gest.) und Georg Rüger. Die Registrierung und
Genehmigung des Vereins konnte so dann endlich am 21. Juli 1947 beim Landratsamt
Kitzingen unter der Nummer 25 erfolgen.
Nicht nur im Fußball, sondern auch in der Leichtathletik
versuchte man Fuß zu fassen. Erfolgreichster Teilnehmer an entsprechenden
Veranstaltungen war dabei das Gründungsmitglied Fritz Schulz. An den
Leichtathletikmeisterschaften von 1948 hatte er mehrfach erfolgreich
teilgenommen. So war er 1. Sieger beim 2.500m-Lauf des Landkreises Kitzingen, 2.
Sieger beim 10.000m-Lauf der Unterfränkischen Kreismeisterschaften im
Willy-Sachs-Stadion in Schweinfurt und 3. Sieger beim 3.000m-Frühjahrslauf in
Hohenfeld. Das Interesse am Fußball war jedoch größer. Außerdem fehlte es an den
geeigneten Trainings- und Sportstätten.
Der Wille der aktiven Fußballer und Funktionäre zur
Austragung von Freundschafts- und Pflichtspielen war da, für einen geordneten
Spielbetrieb fehlte aber praktisch noch alles. Woher sollte man Dresse, Schuhe,
Bälle nehmen, wo sollte man spielen, da ja kein Fußballplatz vorhanden war ? So
war es nicht verwunderlich, dass in Buchbrunn manch skeptische Stimme laut wurde
und dem neuen Verein keine lange Lebensdauer voraussagen wollte. All diesen
Pessimisten zum Trotz wurden alle anstehenden Probleme gemeistert, dank der
genannten und vieler ungenannter Sponsoren. Geld hatte damals nicht den
Stellenwert von heute, man bekam dafür nicht viel. So war es nicht
verwunderlich, dass sich im Bauerndorf Buchbrunn Eier, Butter, Speck und
sonstige Lebensmittel immer häufiger in Fußbälle, Schuhe und entsprechende
Sportbekleidung verwandelte. Diese besondere Art der Zahlungsmittel reichte
jedoch für einen eigenen Sportplatz nicht aus.
Folgende Aufstellung ist uns als 1.
Mannschaft 1947 überliefert:
Gerlach
Bräutigam, Vierrether, Kraft
Markert, Geißendörfer, Schulz, Sattes
Wachter, Seynstahl, Pfeiler
Es sollte noch zwei Jahre dauern, bis auch in Buchbrunn ein
eigenes Fußballfeld zur Verfügung stand. In der Zwischenzeit durfte man dank des
Entgegenkommens des 1. FC Mainstockheim dessen Platz mitbenutzen. Im Mai 1949
konnte durch die Aufgeschlossenheit der Gemeinde dem TSV ein Fußballplatz an der
Kitzinger Straße übergeben werden, wo sich auch das heutige Sportgelände
befindet. Die Einweihung und Übernahme am 7. August 1949 war ein besonderer
Meilenstein in der Vereinsgeschichte und wird vielen Buchbrunnern als
denkwürdiger Tag in Erinnerung bleiben. Unser Patenverein, der FC Franken
Kitzingen, war der erste Spielgegner, der auf dem neuen heimischen Fußballplatz
gegen unsere Buchbrunner Mannschaft antrat.
In den ersten Jahren des Fußballbetriebes war naturgemäß die
Begeisterung größer als das technische Können, so dass anfangs die Niederlagen
noch recht hoch ausfielen. So war es nicht verwunderlich, dass knappe
Niederlagen wie Siege gefeiert wurden und bei einem Unentschieden oder gar einem
Sieg das Dorf in einen wahren Begeisterungstaumel verfiel. Bier- und Mostspenden
fielen dann so üppig aus, dass beim nächsten Spiel die "Höchstform" bei weitem
nicht mehr erreicht wurde.
Fortschritte waren aber unübersehbar und so wurde es von Jahr zu Jahr besser.
Entscheidend dazu beigetragen hatten einige talentierte auswärtige Spieler, die
auf fußballerischem Gebiet für "Entwicklungshilfe" in Buchbrunn sorgten und auf
Dauer für ein höheres technisches Niveau. Faires Verhalten, gepaart mit gutem
technischen Spiel trug bald zu einem guten Ruf der Mannschaft und damit auch für
den Ort selbst bei. Groß war die Begeisterung als schließlich in der
Verbandssaison 1958/59 die 1. Mannschaft in der noch jungen Vereinsgeschichte
die Meisterschaft erreichte und der erstmalige Aufstieg in die B-Klasse erreicht
war. Entscheidend für diesen damals noch unerwarteten Erfolg waren die gute
Kameradschaft, die große Einsatzbereitschaft und das spielerische Können der
Mannschaft. Um die Mannschaft und den Fußball in Buchbrunn hat sich besonders
Fritz Goller mit seinem hohen technischen Können als Spieler und auch als
Sportleiter verdient gemacht.
Dem TSV war leider kein langer Aufenthalt in dieser höheren
Spielklasse vergönnt. Anfangs begann die neue Saison mit vielen guten Spielen
und auch unerwarteten Siegen gegen Spitzenmannschaften. Verletzungsbedingt
rutschte die Mannschaft immer weiter in der Tabelle ab und mußte mit dem letzten
Spieltag wieder in die C-Klasse absteigen. Bis zum Jahre 1964 war der TSV
Buchbrunn immer wieder in der Spitzengruppe vertreten, ein erneuter Aufstieg
konnte aber nicht erreicht werden. Schwächere Leistungen folgten in den Jahren
1964/ 65 und 1965/ 66. Um so größer war der Siegeswille und der Kampfgeist
jedoch in der darauffolgenden Saison. "Ehrgeiz" war angesagt. Zu Beginn der
neuen Spielrunde 1966/ 67 übernahm Hermann Riedel - der 1964 nach Buchbrunn
geheiratet hatte - das Amt des Trainers und konnte nach Ablauf seiner
Vereinswechselsperre besonders in der Rückrunde auch selbst als aktiver Spieler
eingreifen. Fand man die Mannschaft nach der Vorrunde noch auf dem 3.
Tabellenplatz, so errang sie in der Rückrunde Sieg um Sieg und gab insbesondere
in den letzten neun Spielen keinen einzigen Punkt mehr ab. Durch unbändigen
Ehrgeiz und Kampfeswille konnte man nach einem stürmisch gefeierten 2:0 Sieg
über Sickershausen im Jahr 1967 zum zweiten Mal in die B-Klasse aufsteigen. Die
Mannschaft machte sich und dem Verein zum damaligen 20-jährigen Jubiläum selbst
das schönste Geschenk. Hans Müller (gest.) "der Vorstand" konnte mit großem
Stolz seiner Mannschaft zur Meisterschaft gratulieren und sah so die Früchte
seiner engagierten Vereinsarbeit belohnt.
Die Freude über den abermaligen Aufstieg in die B-Klasse
währte auch diesmal nicht so lange, wie erwünscht. Zwar konnte im Spieljahr
19967/ 68 der Klassenerhalt gerade noch geschafft werden, im darauffolgenden
Jahr war aber der Abstieg wieder fällig. Woran lag es? Die Spielerdecke in
Buchbrunn war einfach zu dünn und es fehlte an ausreichendem Nachwuchs. Bisher
hatte der Verein nie eine Schülermannschaft und nur einmal für kurze Zeit eine
Jugendmannschaft stellen können. Verstärkte Jugendarbeit war angesagt. Im Jahr
des großen 25-jährigen Vereinsjubiläum gelang es dank der Mithilfe des neuen
Trainers Pfarrer Elmar Happ, wieder eine Jugendmannschaft und auch - erstmalig
in der Vereinsgeschichte - eine Schülermannschaft zu stellen. In der
Nachwuchsarbeit machten sich in diesen Jahren besonders Fritz Goller, Karl
Schleyer I, und Erich Müller verdient.
Viele Talente wurden seither entdeckt, gefördert, konnten
sich weiterentwickeln und wurden so zu Stützen der aktiven Mannschaften. Es
setzte sich immer mehr die Einsicht durch, dass auf Dauer ein Fortbestand an
spielerischem Niveau nur durch eine geeignete und sorgfältige Jugendarbeit
erreicht werden kann.
Die Fußballjugend hat erstmals die Meisterschaft in der
Spielsaison 1982/ 83 erreicht. Die Schülermannschaft war bald besonders
erfolgreich und konnte drei Meisterschaften erringen und zwar in den Jahren
1976/ 77, 1979/ 80 und 1982/ 83. Dabei wurde unserem jüngsten Team in der
Spielrunde 1982/ 83 landesweite Aufmerksamkeit zuteil, da die Mannschaft bis zum
vorletzten Spiel kein einziges Gegentor hinnehmen musste und mit einem bis dahin
einmaligen Torverhältnis von 145 : 0 Toren überlegen die Gruppe beherrschte.
Erich Müller, der die Schülermannschaft seit ihrer Gründung mit viel Einsatz
betreut hat, sah hier die Früchte seiner Arbeit besonders belohnt.
Bei einem Rückblick über die Vereinsgeschichte dürfen
natürlich auf keinen Fall die großen
Festlichkeiten fehlen, die im Rahmen verschiedener Jubiläen begangen wurden.
Im Jahre 1972, dem Jahr des 25-jährigen Vereinsbestehens, wurde an vier Tagen
mit ganz Buchbrunn und vielen auswärtigen Freunden gefeiert. Vorstand Hans
Müller und Organisator Hermann Riedel mit seinem Team hatten einen einmaligen
Rahmen für dieses Jubiläum erarbeitet. Ein großes Festzelt an der heutigen
Bushaltestelle, ein Freizeitgelände für über 1000 Besucher, ein erlesenes
Kinder- und Jugendprogramm zog viele Besucher in seinen Bann. Ein Pokalturnier
und ein Einlagespiel erfreuten alle sportbegeisterten Gäste aus Nah und Fern.
Noch verfügte der TSV selbst über keine geeigneten
Veranstaltungsräume. Hans Müller und Hermann Riedel hatten deshalb im Frühjahr
1973 die Idee entwickelt, den ehemaligen Weinkeller der Fa. Meuschel unter dem
Gemeindehaus zu entrümpeln, zu renovieren und als "TSV-Keller" für Vereinszwecke
nutzbar zu machen. Bereits im Dezember 1973 fand im Rahmen der Weihnachtsfeier
die erste größere Veranstaltung mit ca. 300 Besuchern statt. Der TSV-Keller
diente mehr als 10 Jahre als Ort für Jahreshauptversammlungen, Weihnachtsfeiern,
Tanz- und Faschingsveranstaltungen sowie der Kirchweih und ermöglichte auch im
gesellschaftlichen Bereich weitere Aktivitäten für ein reges Vereinsleben. Für
besondere Vereinsveranstaltungen (Weinproben, Bremserfeste, Nutzung beim
jährlichen Straßenweinfest des TSV etc.) bietet der TSV-Keller auch heute noch
einen besonderen Rahmen.
Seit dem Ende der 60-er Jahre besitzt der Verein auch eine
Altherrenmannschaft, um die sich Fritz Goller, Werner Kolb, Hermann Riedel Rudi
Weidenbach und Karl-Heinz Schmidt besonders verdient gemacht haben. Ein
besonderes Highlight war die Saison 1979/ 80, wo die "Alten Herren" 24 Spiele
hintereinander ohne Niederlage selbst gegen namhafte Gegner spielten. In den
Jahren 1982 und 1983 wurden von 30 Spielen nur 2 verloren.
Im Rahmen der Flurbereinigung und aufgrund der
Gemeinderatsbeschlüsse unter dem 1. Bürgermeister Hans Gernet wurde 1975/ 76 das
neue Sportplatz-Freigelände angelegt und 1977 dem TSV Buchbrunn zur Nutzung
übergeben. Zum 30-jährigen Vereinsjubiläum konnte damals der herrliche
Rasenplatz eingeweiht werden und diente fortan den aktiven Mannschaften bei
schönem Wetter als Austragungsort ihrer Punktespiele. Die Platzwarte mit Müller
Erich an der Spitze wachten mit Argusaugen über die gepflegte Anlage und
erreichten durch ihr Engagement, dass sich noch heute der Rasen in einem
hervorragenden Zustand befindet.
Im gleichen Jahr entschloss sich die Gemeinde zum Bau einer
Mehrzweckhalle, die nach einer Bauzeit von zwei Jahren in der zweiten Hälfte
1979 in Betrieb genommen werden konnte. Durch diesen Bau waren nun ideale
Voraussetzungen für einen breitgefächerten Sportbetrieb in der Gemeinde
vorhanden und ermöglichte den Aufbau neuer Abteilungen im TSV .
In der Fußballabteilung ging es 1978 nach dem Zugang von
Richard Müller als Trainer und aktiver Spieler weiter bergauf. Bereits 1979/ 80
errang die 1. Mannschaft die 3. Meisterschaft und den erneuten Aufstieg in die
B-Klasse.
Nach zwei Jahren hatte uns die C-Klasse wieder --- aber nur
vorübergehend. Nach dem 2. Tabellenplatz in der Saison 1984/ 85 wurde in den
Relegationsspielen im letzten Spiel der Wiederaufstieg nur knapp verpasst. In
der Runde 1985/86 war es dann wieder soweit. Der TSV Buchbrunn wurde zum 4. mal
Meister der C-Klasse mit nur einer Niederlage und einem souveränen Punkte- und
Torstand. Weit über 100 Tore wurden in den Punktspielen erzielt und die Torjäger
wie Charly Schleyer, Michael Günther, Michael Sulz und Thomas Issig sowie
Spielertrainer Richard Müller sind besonders zu würdigen.
Der damalige Sportleiter war Günter Schmidt, der 1.
Vorsitzende Martin Wachter.
Besonders zu erwähnen ist auch Christian Geißendörfer der in
früheren Jahren als aktiver Spieler zu Meisterehren gekommen ist und den Verein
insbesondere unter 4 Vorständen als 2. Vorstand in vielfältiger Weise
unterstützt hat.
Beginn einer
neuen Ära ab 1979
Der Bau der Mehrzweckhalle und das neue Sportgelände
ermöglichten es, dass nun neben dem Fußball auch andere Sportarten Fuß fassen
konnten. Mangels früherer Möglichkeiten existierte bereits separat eine
Frauengruppe, die mit Frau Inge Schulz Gymnastikabende im ehemaligen
Kindergarten abgehalten hatte. Als erste schloss sich dann die Frauengruppe
unter der Leitung von Irmi Kristmann (gest.) ab 1980 dem Sportverein an und
wurde dort zu einer ständigen Einrichtung. Sie übernahm die Übungsabende und den
Ausbau der Abteilung Allgemeinsport .
Hans Kristmann war mittlerweile im Jahre 1979 im TSV-Keller
zum 1. Vorsitzenden gewählt worden. Er löste den 1. Vorstand Hans Müller ab, der
dieses Amt rund 20 Jahre innehatte und dann zum 1. und bisher einzigen
Ehrenvorsitzenden ernannt worden war. Unter der Führung von Hans Kristmann
begann ein Ausbau des Vereins. Aus dem bisherigen ausschließlichen Fußballverein
sollte ein wirklicher Turn- und Sportverein werden, so wie er heute besteht.
Durch den Ausbau der Abteilung Allgemeinsport entstanden die Gruppen
Damengymnastik, Jugend- und Kinderturnen, Mutter- und Kindturnen, Sport für
Senioren/ Männer und weitere Neigungsgruppen wie Volleyball und Freizeittennis.
In den fünf Jahren seiner Vorstandschaft wurde die Mitgliederzahl verdoppelt von
250 auf über 500 Mitglieder. Sport für die ganze Familie war nun angesagt und
der Verein konnte sich als Dach einer großen Sportfamilie betrachten mit.
Mittlerweile hat der TSV Buchbrunn 603 Mitglieder, von denen sich sehr viele in
verschiedenen Sportarten und Neigungsgruppen aktiv betätigen.
Jetzt begann die Zeit unser aktiven Damen, die schon immer
zur Stelle waren, wenn Arbeiten anfielen. Sie übernahmen nun auch Verantwortung
in den Vereinsfunktionen und bereicherten durch viele eigene Initiativen das
Vereinsleben. Christa Kahl kümmerte sich 14 Jahre um die Kassenführung, Margit
Raaz (gest.) machte sich als Schriftführerin verdient, Helga Schmidt führt die
Abteilung Sport Allgemein mit besonderer Umsicht und Brigitte Mannsbart war eine
Übungsleiterin der ersten Stunde. Später kamen Karin Kristmann und Michaela
Müller - Rüger dazu, um das sportliche Angebot weiter zu verbreitern. Auf unsere
Damen war und ist immer Verlass.
Im Herbst 1986 entstand unter Leitung von Inge Schulz ein
Übungsnachmittag für Seniorinnen, um auch älteren, sportlich interessierten
Frauen Gelegenheit zur Sportausübung zu geben. Nach dem Motto "Älter werden -
körperlich und geistig beweglich bleiben" soll es auch ein Forum für
Gemeinschaft und Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde darstellen.
Die Kinderturnabteilung ist mit 110 aktiven Kindern im Alter
von 1 - 14 Jahren eine der größten Abteilungen des TSV Buchbrunn. Seit 1990 wird
sie als eigenständige Abteilung unter der Leitung von Karin Kristmann geführt.
Zu den wöchentlichen Übungsstunden wurde ein Programm entwickelt, das nicht nur
sportliche Akzente setzt, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Verein und
Elternhaus fördert. So sind die Nikolausfeier und der Kinderfasching zu einer
festen und beliebten Einrichtung geworden. Auch die Teilnahme an den
Kindergauturnfesten und die Abnahme des Sportabzeichens stehen jährlich auf dem
Programm.
Beim Mutter- und Kind-Turnen, unter der Leitung von Brigitte
Mannsbart, war nach anfänglichen Schwierigkeiten dann im Jahre 1994 ein reger
Zuwachs zu verzeichnen, so dass zwei Übungsgruppen gebildet werden konnten. Mit
spielerischen Übungsformen sammeln die Jüngsten erste Erfahrungen im Umgang mit
Sport- und Spielgeräten. Nach 4 Jahren werden sie aus der Obhut der Mütter
entlassen und wechseln in die Kindergartengruppe über. Neben Sing- und
Tanzspielen werden hier vor allem Geschicklichkeit, Bewegungsgefühl,
spielerische Fähigkeiten und erste turnerische Elemente geschult. Ihre
Übungsgleiterin Michaela Rüger-Müller schafft somit eine weitere wichtige
Grundlage im Bereich Kinderturnen.
Mit dem Eintritt in die Schule turnen die Kinder in den
verschiedenen Altersgruppen unter der Leitung von Karin Kristmann. Durch ein
vielseitiges Angebot in den Bereichen Geräteturnen, Leichtathletik, Gymnastik
und Tanz sowie Ball- und Wettspielen werden viele Jugendliche dazu motiviert, in
ihrer Freizeit Sport zu treiben und somit Haltungsschäden und Bewegungsmangel
vorzubeugen. Alle Kinderturngruppen werden von fachlich geschulten Übungsleitern
unterrichtet, deren Ziel es ist, neben sportlichen Leistungen vor allem die
gesundheitliche Entwicklung sowie die Freude an Sport und Spiel aller Kinder zu
fördern.
Seit 1996 bietet Birgit Maurer unter dem Motto " Fit for fun
" für die Mädchen ab 14 Jahren eine Übungsstunde an, die mit Jazz-Gymnastik,
modernen Tänzen aber auch Geräteturnen und verschiedenen Ballsportarten den
Neigungen junger Mädchen sehr entgegen kommt.
Nicht vergessen werden dürfen unsere "Minikicker", die sich
unter Leitung von Karl Schleyer sen. auf die große fußballerische Zukunft
vorbereiten. Einmal wöchentlich trifft sich auch eine Gruppe von
basketballbegeisterten Sportlern zwischen 20 und 50 Jahren beim Kampf um Punkte
beim hohen Korb, wobei die Regeln nicht zu ernst genommen werden.
Chronik und
Rückblick
der
Tischtennisabteilung
im
TSV Buchbrunn
Besonders an Tischtennis als typische Hallensportart
interessiert, stellte der amtierende Vorstand Hans Kristmann am 4.3.1979 beim
BLSV München den Antrag zur Aufnahme einer Tischtennisabteilung. Am 15.10.79 kam
die Bestätigung aus München mit dem Eintrag in die Vereinsrolle zum 1.3.1979 als
"TT-Abteilung des TSV Buchbrunn 1947 e.V.". Erster Abteilungsleiter war Hans
Kristmann mit 6 jugendlichen und 4 erwachsenen Mitstreitern, als erstes
Spiellokal diente für die erste Zeit der TSV-Keller.
In der Übergangszeit von 1979 bis 1981 gelang es, weitere
Fans der kleinen Zelluloid-Kugel zu motivieren und so wurde Tischtennis bald zum
Angebot für Fußballmüde, Fußballrentner oder einfach sporttreibende
Individualisten. Nach monatelangem unermüdlichen Übungsfleiß wollte man schon
mal ein paar Freundschaftsspiele wagen und begann dann mit der Teilnahme an der
Spielrunde. Nach erwarteten und teilweise deutlichen Niederlagen in den ersten
Spielen kam dann in der Saison 81/82 in Obernbreit - im historischen
Feuerwehrhaus - beim ersten Punktgewinn die Wende. Mit viel Spaß und an
Erfahrung reicher schloss man die 1. Saison mit 98:198 Spielen bei 10:34 Punkten
mit dem vorletzten Platz ab. Zum Auftritt auf nationaler "TT-Bühne" von
TSV-Spielern kam es aber erst durch den Zugang zweier Talente mit Jörg und Klaus
Baumann. 1. Vereinsmeister in der Geschichte des TSV wurde Mike Machnik vor
Hermann Riedel und Klaus Baumann.
Um Tischtennis auch in der Buchbrunner Bevölkerung publik zu
machen, kam Martin Hartmann (gest.) auf die Idee, eine "Offene Ortsmeisterschaft"
für Hobbyspieler auszutragen. Die Veranstaltung im Februar 1982 wurde ein toller
Erfolg. Die Saison 82/83 kann man sicher als Jahr der Jugend bezeichnen. Neben
der Herrenmannschaft konnte erstmals eine Jugendmannschaft mit dem Spielführer
Klaus Baumann zu den Verbandsspielen gemeldet werden. Die Jüngsten wurden mit
38:6 Punkten Vizemeister und holten mit Klaus und Jörg Baumann sowie Dietmar
Riedel den Kreispokal 1983 für unseren Verein. Nachdem in der Saison 83/84
bereits mit 3 Herrenteams und einer Jugendmannschaft gestartet wurde, war dieses
Jahr sicher eine Sternstunde der TT-Abteilung. Mit sage und schreibe 40:0
Punkten und 180:34 Spielen wurde die 1. Mannschaft überlegen Sieger der 3.
Kreisliga.
Nach nur gut dreijähriger Aufbauzeit konnte der TSV mit Recht
stolz auf seine neue Abteilung sein. In diesem, durch ein Spanferkelessen und
ein Wanderausflug bereicherten Jahr, wurde erstmals nach einer Idee von Hermann
Kapp und Hans Dietrich ein Schafkopfturnier ausgerichtet. 64 Teilnehmer und ein
gelungener Abend waren der Lohn für die Vorbereitung und die unermüdlichen
Spendensammelleidenschaft von Hermann Kapp. Das Ziel des kommenden Jahres war
lediglich, den Klassenerhalt zu sichern. Am Ende der Saison 84/85 kam man
punktgleich mit Hohenfeld auf den drittletzten Tabellenplatz. Highlights waren
auf regionalen Veranstaltungen jedoch Jörg Baumann mit einem 2. Platz im Einzel
und dem 1. Platz im Doppel bei den Kreismeisterschaften in der AK I, sowie
Matthias Killinger, der beim 1. Kreisturnier in der AK IV den 1. Platz im Einzel
und Doppel belegte. Auf Bezirksebene errang er einen 5. Platz und belegte bei
den Unterfränkischen Meisterschaften einen 8. Platz im Einzel sowie einen 3.
Platz im Doppel. Selbstverständlich holten sich diese beiden überragenden
Spieler auch die Vereinmeisterschaft.
Nach über 5 Jahren, von kräfteraubender und vielen
Aktivitäten gekennzeichneter Amtszeit, übergab Abteilungsleiter Martin Hartmann
eine gut funktionierende Abteilung glücklich und zufrieden an Elmar Schleyer,
dem neu gewählten Chef. Die nächsten Jahre waren weder durch größere Probleme
noch durch nennenswerte Überraschungen gekennzeichnet. In der Saison 86/87 hatte
sich die Erste fest in der 2. Kreisliga etabliert und verfehlte am Ende mit
25:15 Punkten nur knapp den 3. Platz. Die Jugend zeigte einen deutlichen
Aufwärtstrend. Das wiederholt ausgerichtete Schafkopfturnier konnte mit der
stolzen Zahl von 100 Teilnehmern stattfinden.
Die Saison 87/88 war wieder ein Jahr der Jugend : Mit dem
Neuzugang Frank Wagenhäuser verstärkt, erreichte die 1. Jugendmannschaft mit
Matthias Killinger, Oliver Carter und Thomas Witzer ungeschlagen mit 32:0
Punkten die Meisterschaft in der AK I und damit den Aufstieg in die
Jugend-Bezirksliga. Die 2. Jugendmannschaft belegte in ihrer Gruppe einen
hervorragenden 2. Platz. Matthias Killinger, Oliver Carter und Frank Wagenhäuser
erreichten in dieser Reihenfolge die Plätze 1 bis 3 bei den
Kreiseinzelmeisterschaften und belegten die 1. und 2. Plätze im
Doppel-Wettbewerb. Diese Drei gewannen noch zusätzlich die Pokalmeisterschaft
der AK II, den Kreispokal und setzten sich bei den "Unterfränkischen
Pokalmeisterschaften" in hart umkämpften Spielen in Röthlein gegen Gegner wie
Hösbach und Gemünden durch. Im Endspiel, welches an Dramatik nicht mehr zu
überbieten war, setzte man sich mit 5:4 gegen die sieggewohnten Spieler des TTC
Mellrichstadt durch. Dies bedeutete "Unterfränkische Pokalsieger 1988" für die
siegreichen Drei und damit die Teilnahmeberechtigung an der "Bayerischen" in
Cham.
Bei der Generalversammlung gab Elmar Schleyer nach
dreijähriger hervorragender Arbeit sein Amt an seinen Nachfolger Hans Dietrich
ab. In nächsten Jahr konnte die 2. Mannschaft mit einem 2. Tabellenplatz
aufsteigen und dadurch zusammen mit der 1. Mannschaft in der 2. Kreisliga
spielen. Die 1. Bezirksliga-Jugend konnte durch den Weggang des Spitzenspielers
Matthias Killinger die Klasse leider nicht halten und musste absteigen.
Das inzwischen traditionelle Schafkopfturnier war in diesem
Jahr 1989 mit sogar 140 Teilnehmern wieder ein toller Erfolg.
In der Saison 90/91 übernahm Klaus Baumann die Führung der
Abteilung. Die einzelnen Mannschaften schlossen mit "durchwachsenen" Ergebnissen
die Saison ab. Zum wiederholten Mal richtete der TSV Buchbrunn die
Kreismeisterschaften aus. Im besonderen Jahr 1992 für die TT-Abteilung feierte
man vom 15.- 16.5.1992 bei gutem Besuch das10-jährige aktives Bestehen. Die 1.
Jugend ( 1. Kreisliga ) erreichte den 9. Platz, die 2. Mannschaft schloss mit
dem 8. Tabellenplatz ab, nur die 3. Mannschaft konnte leider die 3. Kreisliga
nicht halten. Die 1. Mannschaft schaffte hingegen mit einer ausgeglichenen
Leistung mit 33:3 Punkten den Aufstieg in die 1. Kreisliga. Im darauffolgenden
Jahr kämpfte die 1. und die 3. Mannschaft mit Abstiegssorgen und musste am Ende
doch absteigen, die Jugend belegte jedoch zum Zeitpunkt der Generalversammlung
einen hervorragenden 1. Platz.
Einen schweren Schicksalsschlag und Verlust bedeutete der Tod
des Abteilungsgründungsmitgliedes Martin Hartmann im Jahre 1993.
Im Jubiläumsjahr 1997 spielen 3 Herren- und zwei Jugendmannschaften.
Der Fußball rollt weiter
im TSV............
Wie war es seit der 4. Meisterschaft 1985/ 86 bei den Aktiven
gelaufen? In der B-Klasse konnte sich die 1. Mannschaft ebenfalls gut behaupten.
Zunächst in der oberen Tabellenhälfte angesiedelt berechtigte der 4.
Tabellenplatz in der Saison 1987/ 88 wegen Umgruppierungen der Klassen zu
Relegationsspielen für den Aufstieg in die A-Klasse...... und die Mannschaft
schaffte das bisher Einmalige. Der TSV stellte nun erstmals eine
A-Klassen-Mannschaft in der Vereinsgeschichte. In der Mitgliederversammlung vom
30.06.89 musste allerdings der Vorstand leider wieder den Abstieg der 1.
Mannschaft aus der A-Klasse in die B-Klasse bekanntgeben. Schloss man die
Vorrunde mit Platz 16 mit 4:26 Punkte bei 14:56 Toren ab, so war eine
Verbesserung in der Rückrunde mit 9:21 Punkten bei 18:32 Toren für den
Klassenerhalt nicht mehr ausreichend genug.
Nach einem Abschiedsspiel am 9.06.90 für den langjährig
bewährten Trainer und aktiven Spieler Richard Müller wurde mit dem
Spielertrainer Hans-Peter Müller wieder eine neue Ära eingeleitet. Er wurde bei
einer Aussprache vom 23.4.90 als Trainer für die Saison 90/91 bestellt und ist
bis zum heutigen Tag jedoch unser Trainer geblieben. War er zwar
zwischenzeitlich etwas umstritten, gelang es ihm jedoch, seine Vorstellungen
durchzusetzen und mit einer Mischung aus der unbekümmerten Jugend und der
Erfahrung älterer Spieler eine schlagkräftige Mannschaft aufzustellen. Am Ende
der Saison 89/90 stand die Mannschaft mit 32:28 Punkten bei 55:50 Toren noch auf
einem passablen 7. Platz. In Jahr 91/92 konnte nur durch den Gewinn des
Relegationspieles der Klassenerhalt in der B-Klasse gesichert werden. Die Saison
1992/ 93 nahm zunächst einen ordentlichen Verlauf bis überraschend in den
letzten 9 Spielen ein Einbruch kam. Es hieß erneut in der Relegation um den
Klassenerhalt zu kämpfen. Am Ende stand diesmal jedoch der Abstieg.
Danach musste die 1. Mannschaft zum Saisonende 92/93 einen
großen Aderlass hinnehmen. Es verließen gleich neun Spieler den Verein, teils um
ihre aktive Laufbahn zu beenden, teils um in anderen Vereinen ihr Glück zu
versuchen. Vier von ihnen kehrten jedoch nach einiger Zeit zu ihrem
"Heimatverein" zurück und verstärkten wieder die Schlagkraft der Truppe.
Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr steht die 1. Mannschaft bereits
sei langer Zeit an der Spitze der C-Klasse und sieht der 5. Meisterschaft
entgegen. Durch ein gesundes "Klima", sportliche Kameradschaft und konsequente
Jugendarbeit konnte es erst wieder zu diesen Leistungen kommen.
Eine gute aktive Fußballmannschaft kann auf Dauer in
Buchbrunn nur mit Spielern aus den eigenen Reihen gewährleistet werden. Aufgrund
dieser Überlegungen wurden auch 1996 wieder alle Anstrengungen unternommen, im
Verein wieder eine eigene C-Jugend aufzubauen, um für die spielerische Zukunft
vorauszuplanen. Unter Leitung von Andreas Schmidt und Harald Kümmel konnten die
eingesetzten Spieler schon recht beachtliche Leistungen erreichen.
Im Sommer 1992 brachte Hermann Queck den Vorschlag, in
Buchbrunn ein eigenes Weinfest auf die Beine zu
stellen. So wurde er und Hermann Kapp von der Vorstandschaft beauftragt, sich
näher mit der Planung eines Weinfestes in Buchbrunn zu befassen. Nach anfänglich
scheinbar unendlich vielen Sitzungen war es dann soweit : Seit 1993 richtet der
TSV Buchbrunn ein Straßenweinfest aus. Ein fester Termin im fränkischen
Weinkalender stellt das erste Augustwochenende dar, wo sich jeweils Samstag und
Sonntag fränkische Weinkenner bei gemütlicher Atmosphäre rund um den Dorfbrunnen
treffen. Das ganze Dorf Buchbrunn hilft mit.
Das Besondere am Buchbrunner Straßenweinfest ist die große
Gemeinschaft, die hinter dem Veranstalter, dem TSV Buchbrunn, steht. Über 150
Personen engagieren sich jedes Jahr, um ein gut angenommenes und gelungenes
Straßenweinfest auf die Beine stellen zu können. Einerseits wird die Gemeinde
für ein paar Tage in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt, andererseits wird
durch die Gemeinschaftsarbeit der Zusammenhalt untereinander verstärkt.
Im Jahre 1994 wurde durch die "Kerm-Leute", die sogenannten
"Geometer" der TSV-Keller wieder grundlegend renoviert. Er dient seitdem wieder
verstärkt für Aktivitäten aller Art, sei es die Kerm-Feiern, Bremserfesten oder
der inzwischen weitbekannten " Buchbrunner Rocknacht ".
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Turn- und
Sportverein Buchbrunn 1947 e.V. somit ab dem Babyalter bis über das Rentenalter
hinaus seinen Mitgliedern viele Möglichkeiten bietet, Sport nach Neigung und
Fähigkeiten zu betreiben. Sport im Dienste der Gesunderhaltung beinhaltet
Erlebnisqualität, verbunden mit einer positiven Lebenseinstellung in einer
lebensfrohen Gemeinschaft. Sport für alle, vom Kind bis zum Senior ist eine
Herausforderung an die Sportvereine unserer Tage, um so zur Gesunderhaltung der
Bevölkerung angesichts des heutigen allgemein vorherrschenden Bewegungsmangel
beizutragen.
Sportvereine müssen in Zukunft noch mehr als bisher ein
möglichst breit gestreutes Angebotsnetz bereitstellen, um sportliche und auch
weniger sportliche Mitbürger aller Schichten und jeglicher Altersstufen zum
Mitmachen in der Sportbewegung zu gewinnen.
Der TSV Buchbrunn hat rechtzeitig die Zeichen der Zeit
erkannt und auch dank der weitsichtigen und sportlichen Einstellung der Gemeinde
die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen. Dies wäre aber nicht möglich ohne
die vielen Idealisten, die freiwillig und uneigennützig an Nachmittagen und am
Abend Übungsstunden durchführen und sich an Wettkämpfen und Sportveranstaltungen
beteiligen. Bei gesellschaftlichen Feiern sind dann aktive und passive
Mitglieder zum Wohle aller tätig.
Angesichts der Aufgaben, die in der heutigen Zeit zu
verrichten sind, ist die ehrenamtliche Tätigkeit aller, die in einem Sportverein
Verantwortung übernehmen, gar nicht hoch genug zu schätzen. Jeder, der sich für
eine Gemeinschaft engagiert, verdient die Anerkennung aller.
Mögen dem TSV Buchbrunn 1947 e.V. auch in der Zukunft viele
engagierte Männer und Frauen zur Seite stehen und ihm ein blühendes Vereinsleben
zum Wohle seiner Mitglieder und für die Buchbrunner Gemeinde im kommenden
Jahrtausend bescheren!